• Beratungsgespräche: Dr. Dr. Marcus Kiefer berät und klärt eine Patientin auf.

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie

Schöne, gleichmäßige Zähne und ein strahlend weißes Lächeln geben jedem Menschen eine besondere Ausstrahlung. Leider sind nicht jedem diese Voraussetzungen mitgegeben. Die moderne Medizin hat heute viele Möglichkeiten, Gesicht, Kiefer und Zähne mithilfe der Mund-Kiefer-Geischtschirurgie individuell ins rechte Licht zu rücken und auch die Grundlagen für ein gesundes Zusammenspiel aller Komponenten zu schaffen.

Die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie stellt das Bindeglied zwischen der Zahnmedizin und den ärztlichen Fachgebieten dar. Sie umfasst die Diagnostik, Prävention und Behandlung von Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich, hierbei schwerpunktmäßig des Gesichtes und der Mundhöhle, der Zähne und Kiefer. Die Ausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen setzt sowohl ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin als auch der Zahnmedizin voraus. Dem schließt sich eine fünfjährige Facharztausbildung in der Regel an einer Universitätsklinik für MKG-Chirurgie an, während der ein umfangreicher Operationskatalog über das gesamte Spektrum des Fachgebietes zu erfüllen ist und die mit einer anspruchsvollen Facharztprüfung vor einer Prüfungskommission erfolgreich abgeschlossen werden muss. Nach Erlangen des Facharzttitels besteht im Anschluss die Möglichkeit die Zusatzbezeichnung „Plastische und Ästhetische Operationen" zu erlangen. Während dieser, noch einmal drei bis vier Jahre andauernden, zusätzlichen Qualifikationsphase ist ebenfalls ein Operationskatalog mit besonders anspruchsvollen Eingriffen zu erfüllen und eine abschließende Prüfung abzulegen. Insbesondere an Universitätskliniken wird zudem ein hohes wissenschaftliches Engagement in Punkto Forschungsarbeit und Promotion gefordert.

Anästhesie und Narkose

Die Angst vor Schmerzen bei einem operativen Eingriff ist ganz normal. Vor lauter Angst verzichten viele sogar auf einen medizinisch notwendigen Eingriff. Wir wollen Ihnen diese Angst nehmen und Ihnen so zu mehr Lebensqualität verhelfen. Denn bei uns steht Ihr Wohlgefühl bei der Behandlung an erster Stelle. In einem ausführlichen Beratungsgespräch gehen wir auf Ihre Ängste ein und entscheiden zusammen, welche Form der Narkose für Sie am sinnvollsten ist und mit welcher Sie sich am wohlsten fühlen. So können Sie den Eingriff ohne Schmerzen erleben.

Unsere Leistungen

Wir können bei ungewünschten Veränderungen im Gesicht dazu beitragen, das ursprüngliche Aussehen wieder herzustellen. Dazu gehören unter anderem die Spezialgebiete, wie die allgemeine Entfernung von nicht erhaltungswürdigen Zähnen, Wurzelspitzenresektion und Zystenbehandlung wie auch unfallchirurgische oder tumorbedingte Eingriffe. Hier finden Sie einen Überblick und erste Informationen über unser Leistungsangebot. Sprechen Sie uns gerne persönlich an, wenn Sie noch Fragen dazu haben oder einen Termin vereinbaren möchten.


Icon - MKG Rodenkirchen

Zahnimplantate

Der Einsatz von künstlichen Zahnwurzeln aus Titan hat sich zu einer sicheren und schonenden Standardbehandlungsmethode zum Ersatz fehlender Zähne entwickelt. Es ist mit Implantaten möglich, einzelne Zähne zu ersetzen, große Lücken zu schließen, verkürzte Zahnreihen zu ergänzen oder auch gesamte Kiefer zu versorgen. Von uns werden die Implantate als neue Zahnwurzeln in den Kieferknochen gesetzt. Nach einer Einheilungszeit zwischen drei und sechs Monaten kann Ihr behandelnder Zahnarzt/Ärztin mit der gewünschten prothetischen Versorgung beginnen. Bei geringerem Knochenangebot oder bei schwieriger Ausgangssituation ist es im Vorfeld erforderlich, ein ausreichend großes, knöchernes Implantatlager zu schaffen. Wichtig für eine erfolgreiche Implantatbehandlung ist die sorgfältige Behandlungsplanung in enger Abstimmung mit Ihrem behandelnden Zahnarzt/Ärztin und dem Zahntechniker. Dazu gehört auch die Erstellung einer Operationsschablone, die in vielen Fällen für die präzise Umsetzung der geplanten Implantatpositionen nötig ist. Die Implantation ist ein chirurgischer Eingriff, der nicht belastender ist als eine schonend durchgeführte Zahnentfernung. Nachbeschwerden treten selten auf.

Knochenaufbauten

Diese Maßnahme wird erforderlich, wenn für die Implantation zu wenig Knochen im Kiefer vorhanden ist. Das Ausmaß des fehlenden Knochens lässt sich durch zusätzliche diagnostische Maßnahmen, wie die digitale Volumentomographie, dreidimensional genau feststellen. Mittlerweile existieren sehr gute und bewährte künstliche Knochenersatzmaterialien, die bei den meisten Defekten zum Einsatz kommen und damit eine zusätzliche Knochenentnahme überflüssig machen. Bei größeren Defekten lassen sich die besten Ergebnisse durch eine Verpflanzung von körpereigenem Knochenmaterial erzielen. In der Regel wird der benötigte Knochen durch einen kleinen Eingriff im hinteren Kieferbereich entnommen. Meistens wird dieser sehr aktive Knochen ergänzend mit einem Knochenersatzmaterial kombiniert. Bei günstigen Voraussetzungen lässt sich die Implantation mit einem Knochenaufbau kombinieren, anderenfalls ist der Knochenaufbau zeitlich vor der Implantatsetzung erforderlich. Der Knochenaufbau wird in der Regel in Lokalanästhesie mit einem leichten Dämmerschlaf (Analgosedierung) durchgeführt. Auf Wunsch kann er auch in Vollnarkose erfolgen. Die Einheilzeit des Knochenaufbaus liegt je nach Lokalisation und Ausdehnung bei 5 – 8 Monaten. Anschließend liegt ein stabiles Knochenlager vor, in dem Implantate genauso sicher sitzen, wie in ursprünglich vorhandenem eigenen Knochen.

Weisheitszahnentfernung

Der Weisheitszahn ist ein Relikt aus der Evolutionsgeschichte des Menschen. Durch die eingetretene Verkürzung des Unterkiefers findet dieser Zahn bei etwa 60 Prozent der Bevölkerung keinen ausreichenden Platz in der Zahnreihe. Der Zahn bricht daher meist nicht oder nur unvollständig durch die bedeckende Schleimhaut. In der Folge kann es zu Entzündungen unter der Zahnfleischkapuze, zu tiefer Karies oder zu einer Zystenbildung kommen. Deshalb ist bei vielen Patienten die operative Entfernung der Weisheitszähne erforderlich. Diese findet entweder in lokaler Betäubung oder auf Wunsch auch unter Dämmerschlaf oder Vollnarkose statt.

Zahnentfernung mit gleichzeitigem Kieferkammerhalt

Sobald ein Zahn entfernt wurde, entsteht in dem ehemaligen Zahnfach ein Blutkoagel. Dieses Koagel wird vom Körper langsam umgebaut und reorganisiert, bis sich neuer Kieferknochen gebildet hat. Dennoch regeneriert sich der Knochen häufig nur unvollständig und es bleibt ein gewisses Knochendefizit zurück. Insbesondere vor einer geplanten Implantatversorgung oder bei Entfernungen von Zähnen in ästhetisch anspruchsvollen Bereichen ist ein möglichst vollständiger Erhalt des Kieferknochens aber besonders wichtig. Bei derartigen Indikationen sollte der zu entfernende Zahn durch spezielle Techniken besonders behutsam aus seinem Zahnfach gelöst und dieses mit einem Knochenersatzmaterial stabilisiert werden, um eine Resorption zu verhindern. Da ein Knochenerhalt deutlich schonender und kostengünstiger durchzuführen ist, als ein späterer, operativer Knochenaufbau, stellt diese Methode das Mittel der Wahl dar, um für die weitere Behandlung eine optimale Ausgangssituation zu bewahren.

Gebisssanierung unter Narkose oder Sedierung

Ängste vor einer Zahnbehandlung sind ein weit verbreitetes Problem. In enger Abstimmung mit Ihrem behandelnden Zahnarzt können wir Ihnen gemeinsam mit unseren erfahrenen, freundlichen Anästhesisten eine auf Ihre Bedürfnisse fokussierte Therapie unter Narkose oder Dämmerschlaf anbieten. Sprechen Sie uns an!

Wurzelspitzenresektion

Die Wurzelspitzenresektion ist eine chirurgische Zahnerhaltungsmaßnahme. Diese ist erforderlich, wenn bereits eine Entzündung des Knochens im Wurzelspitzenbereich besteht. Derartige Entzündungen entstehen, wenn es durch eine herkömmliche Wurzelkanalbehandlung nicht möglich war sämtliche Bakterien vollständig aus dem Wurzelkanalsystem zu entfernen oder falls eine bereits gelegte Wurzelkanalfüllung im Laufe der Zeit undicht geworden ist. Nach der Gabe einer örtlichen Betäubung findet eine substanzschonende Kappung der Wurzelspitze statt. Gleichzeitig wird der Wurzelkanal mit speziellen Ultraschallinstrumenten von der gekappten Wurzelspitze her aufbereitet und desinfiziert. Nach einer hermetischen Abdichtung mit einem Wurzelfüllmaterial erfolgt die Wundversorgung mit anschließender Röntgenkontrolle. Die Fäden werden nach circa einer Woche entfernt. Sechs Monate später wird ein weiteres Kontrollbild angefertigt, um die eingetretene knöcherne Regeneration und damit den langfristigen Erfolg der Wurzelspitzenresektion zu überprüfen.

Freilegung von nicht durchgebrochenen Zähne

Im Regelfall wächst ein neuer Zahn im Kieferknochen heran, bricht durch die Mundschleimhaut und findet schließlich seinen Platz in der Zahnreihe. Es kann allerdings vorkommen, dass ein Zahn im Kiefer heranwächst, dann aber nicht oder nicht vollständig durch die Schleimhaut bricht und retiniert im Knochen verbleibt. Um derartige Zähne einer kieferorthopädischen Behandlung zugängig machen zu können, muss die Krone des Zahnes zunächst chirurgisch freigelegt werden. Bei Bedarf kann an dem Zahn dann ein Bracket oder eine Drahtligatur befestigt werden und eine kieferorthopädische Einstellung in die gewünschte Position erfolgen.

Piezo-Chirurgie

Damit ein Knochen schonend und sicher operiert werden kann, ohne kritische Strukturen wie Nerven und Blutgefäße zu verletzen, setzen wir regelmäßig die ultraschallgestützte Piezo-Chirurgie ein. Bei Knochenverpflanzungen, so genannten Transplantaten, und bei empfindlichen Nachbarstrukturen, z.B. beim Sinuslift, bei dem der Boden der Kieferhöhle angehoben wird, um Platz für Implantate zu schaffen, ist die Piezochirurgie ein modernes, schonendes Verfahren.

Paradontalchirurgie

Unter Parodontose versteht man den Rückgang des Kieferknochens. Als häufigste Ursache sind bakterielle Entzündungen oder degenerative Ursachen zu nennen. Je weiter sich der Knochen zurückbildet, desto weniger Halt steht den Zähnen zur Verfügung. Gleichzeitig ändert sich damit aber auch das Verhältnis von der noch im Knochen verankerten Wurzellänge zu der übrigen Zahnlänge. Das Hebelverhältnis wird im Laufe der Zeit immer ungünstiger, wodurch eine Lockerung zusätzlich vorangetrieben wird. In der Regel entstehen im gleichen Zuge tiefe Zahnfleischtaschen, die einen idealen Schlupfwinkel für Mikroorganismen darstellen und die sich ohne professionelle Maßnahmen nicht ohne weiteres reinigen lassen. In Abhängigkeit vom Schweregrad erfordert eine erfolgreiche Therapie eine komplexe Vorgehensweise. Zunächst wird Ihre behandelnde Zahnärztin/Ihr behandelnder Zahnarzt entsprechende Hygienisierungsmaßnahmen einschließlich einer geschlossenen Kürettage der Wurzeloberflächen durchführen. Sollte eine derartige Therapie nicht ausreichen, so schließt sich als nächster Schritt üblicherweise eine chirurgische Behandlung an. Hierunter versteht man die Säuberung und Glättung der Wurzeloberflächen unter Sicht, wodurch eine besonders gründliche und effektive Reinigung möglich wird. Leider regeneriert sich einmal verloren gegangener Knochen nicht oder nur in sehr geringem Ausmaß. Sollte es daher an einzelnen Zähnen bereits zu einem größeren Knochenabbau gekommen sein, besteht die Möglichkeit, diesen durch spezielle Techniken wieder aufzubauen. Das Spektrum der parodontalen Chirurgie umfasst aber nicht nur knochenerhaltende oder knochenaufbauende Maßnahmen, sondern auch plastische Operationen am Zahnfleisch, wie beispielsweise die Deckung freiliegender Wurzelbereiche.

Diagnostik und Entfernung von Hauttumoren

Ihr behandelnder Hautarzt/-ärztin hat bei Ihnen eine auffällige Hautveränderung festgestellt und möchte, dass diese entfernt oder zumindest genau abgeklärt wird. Nicht immer lässt sich durch das äußere Erscheinungsbild einschätzen, ob diese gut- oder bösartig ist. Es existieren auch zahlreiche Zwischenstufen, aus denen sich im Laufe der Zeit einmal ein bösartiger Tumor entwickeln kann. Die sicherste Methode, um weiteres Wachstum zu verhindern, besteht in der vollständigen Entfernung. Das entnommene Gewebe muss anschließend histologisch untersucht werden. Erst auf diese Weise lässt sich eine aussagekräftige Einstufung vornehmen und sicherstellen, dass auch kleinste Tumorausläufer erfasst wurden. Einer unserer Schwerpunkte liegt in der Entfernung von Hauttumoren im Kopf- und Halsbereich. Im Rahmen der ersten Vorstellung erfolgt eine eingehende Untersuchung, anhand derer wir eine individuelle, befundorientierte Therapieplanung erstellen. Vor allem im ästhetisch besonders sensiblen Gesichtsbereich ist eine fachmännisch durchgeführte Behandlung besonders wichtig.Bei zahlreichen Hauttumoren sind auch nach erfolgreicher Entfernung vorbeugende Kontrollen erforderlich, um eventuelle Rezidive frühzeitig erkennen zu können. Gemeinsam mit Ihrem behandelnden Hautarzt/-Ärztin sind wir selbstverständlich auch im weiteren Verlauf für Sie da.

Digitales Röntgen

Die Erstellung einer Panoramaschichtaufnahme ist für die komplexere Diagnostik der Kiefer, beispielsweise vor einer Weisheitszahnentfernung oder einer Implantatbehandlung sinnvoll. Durch diese Technik lassen sich der Ober- und Unterkiefer einschließlich aller Zähne, die Nervenkanäle im Unterkiefer, die Kiefergelenke und die Kieferhöhlen in einer zweidimensionalen Aufnahme darstellen. Durch die Aufnahmetechnik mit digitalen Sensoren ist eine signifikante Reduktion der Strahlendosis im Vergleich zu konventionellen Aufnahmen mit Film möglich. Sämtliche Röntgenaufnahmen werden in unserer Praxis digital erstellt und stehen so innerhalb weniger Augenblicke zur Verfügung. Das digitale Format erlaubt durch zahlreiche Möglichkeiten der Bildbearbeitung eine deutlich genauere Diagnostik, insbesondere bei kritischen Fragestellungen. Weiterhin können derartige Aufnahmen ohne Qualitätsverlust problemlos an andere Ärzte weitergeleitet werden, wodurch ein schneller Informationsaustausch möglich wird und sich unnötige Mehrfachaufnahmen vermeiden lassen.

DVT - Digitales Volumentomogramm

Als eine von wenigen Praxen bieten wir unseren Patienten eine digitale Volumentomographieaufnahme (DVT) als zusätzliche diagnostische Möglichkeit an. Dieses hochmoderne Verfahren dient einerseits zur optimalen Planung der Behandlung besonders bei komplexen Ausgangssituationen. Andererseits vereinen diese Bilder höchste Präzision mit minimaler Strahlenbelastung. Ähnlich einer Computertomographie liefert diese Aufnahmetechnik dreidimensionale Bilder. Der digitale Volumentomograph ermöglicht umfassende Untersuchungen zur Diagnostik von fortgeschrittenen Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis), zur Behandlungsplanung von Implantaten, Restauration und chirurgischen Eingriffen sowie Entfernung von Weisheitszähnen und Wurzelspitzenresektionen. So lässt sich auch eine Implantatbehandlung schon vor der Operation genau planen, Aussagen über die spätere Implantatposition, das Knochenangebot oder eventuell notwendige Knochenaufbauten mit einer wesentlich höheren Sicherheit als mit normalen, zweidimensionalen Röntgenaufnahmen machen. Hierdurch lassen sich schon vor der Operation genaue Aussagen über die Lage und Beschaffenheit anatomischer Strukturen, beispielsweise von Weisheitszähnen, Zysten oder Nervenverläufen machen. Eingriffe können somit bereits im Vorfeld am Computer geplant und simuliert werden.

Weitere Leistungen im Überblick

| Entfernung von Zähnen
| Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen
| Behandlungen von Mundschleimhauterkrankungen
| Behandlung von Verletzungen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich nach Unfällen, Zahntrauma und Zahnverlust, Weichteilverletzungen
| Diagnostik und Therapie von Tumoren im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich
| Korrektur störender Narben
| Entfernung von Muttermalen

Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Facharzt für Plastisch-Ästhetische Operationen

Dr. med. Dr. med. dent. Marcus Kiefer
Maternusstraße 44, 50996 Köln-Rodenkirchen

Telefon: 0221 350 850 1
Telefax: 0221 935 499 90
E-Mail praxis@mkg-rodenkirchen.de

Öffnungszeiten
Montag || 8.00 - 12.30 Uhr & 13.00 - 17.30 Uhr
Dienstag
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Mittwoch
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Donnerstag
|| 8.00 - 12.30 Uhr & 13.00 - 18.00 Uhr
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2021 Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie - Dr. Dr. Marcus Kiefer - MKG Rodenkirchen